23 June 2009

Angst

Angst
Ein einfaches Wort… so simpel … so klar …
Jeder versteht es.
Jeder kennt es.
Und doch hat es viel mehr als nur eine einzige Bedeutung.

Denn was der eine Angst nennt, nennt der andere Sorge.
Was für den einen Beklemmung ist, ist für den anderen Furcht.
Und wo der eine die Panik sieht, sieht der andere den Wahnsinn.

Es gibt genauso viele Formen der Angst, wie es Ängste gibt.
Es gibt sogar Ängste, die gewollt und erwünscht sind.
Die Angst bei einem Bungeejump, oder einem Fallschirmsprung etwa, die einem das Adrenalin durch die Adern pumpt und den Puls in unerreichte Höhen schnalzen lässt.
Doch die überwiegende Mehrheit der Ängste sind unerwünscht, unangenehm, unerträglich…

Da wäre zum Beispiel die instinktive Angst, wie die Angst vor Spinnen, Schlangen, Feuer und Höhe.
Obwohl die Angst vor Spinnen und Schlangen wohl vielmehr als Ekel zu bezeichnen wäre, gehört die Angst vor der Höhe zu einer ganz anderen Art der Furcht, die sich auch komplett anders äußern kann. Die Knie zittern und werden weich, der Mund wird trocken, die Füße scheinen den Halt zu verlieren, obwohl sie fest auf dem Boden stehen, alles um dich herum verschwimmt hinter einem blassen Schleier oder einem dunklen Tunnel… All das sind Anzeichen von Angst, von Furcht, von Panik.

Doch was ist mit den anderen Arten der Angst?
Der Angst vor dem Tod zum Beispiel.
Ist es der Tod einer anderen Person, eines nahe stehenden Menschen, dann nennen wir es wohl Sorge – auch wenn dies oft ein zu milder Ausdruck dafür ist.
Ist es der eigene Tod, nennen wir es Angst. Todesangst. Thanatophobie.
Es ist die Angst vor dem Unbekannten. Viele können diese Angst durch den Glauben mindern. Doch was, wenn man keinen Glauben hat?
Wenn man nicht an ein Leben nach dem Tod, an Reinkarnation oder Nirvana glaubt?
Wenn man annimmt, dass nach dem Tod einfach alles Aus ist – das große Nichts? Man hört auf zu existieren, alle Gedanken, alle Gefühle, das ganze Ich, ist von einer Sekunde auf die andere unwiederbringlich ausgelöscht.
Wer diese Form der Angst kennt, der kennt nicht nur die Angst vor dem Unbekannten, sondern auch die Angst vor dem Nichts … und die Angst vor der Sinnlosigkeit…

Doch es gibt noch eine viel schlimmere Form der Angst.
Jene, die dich psychisch zutiefst verstört… die einfach alles logisch Denkende und Vernünftige in dir zerstört und nichts mehr übrig lässt – außer der Angst selbst.
Die Alles in dir auffrisst und dich dazu bringt Angst vor der Dunkelheit und dem Alleinsein zu haben.
Die dir deine Fähigkeit raubt alleine zu überleben.
Und wie eine kleine Stimme in deinem Kopf quält sie dich tagaus – tagein mit den grausamen Erinnerungen daran….

Es gibt viele Formen der Angst. Ohne Angst könnten wir vielleicht gar nicht überleben.
Doch es wäre besser einige Ängste in seinem Leben niemals erfahren zu müssen…

19 September 2008

GLAUBEN

Jemand hat einmal gesagt: „Jeder Mensch braucht etwas, woran er glauben kann.“

Stimmt das? Können wir ohne Glauben nicht existieren?
Doch was ist Glauben eigentlich?
Viele Menschen verbinden mit diesem Wort den Religionsglauben, sind sogar der Meinung es wäre ein- und dasselbe.
Laut Lexikon ist der Glaube „eine unbegründete, subjektive Gewissheit des Erkannten“.

Man mag denken ‚Glauben’ sei das Gegenteil von ‚Wissen’.
Was ich weiß, muss ich nicht mehr glauben. In dieser Hinsicht wäre der Glaube minderwertiger als das Wissen – da ihm die absolute Gewissheit fehlt. Aber ist dieses Wissen, das wir haben, wirklich so sicher und unanfechtbar? Oder müssen wir nicht vielmehr an dieses Wissen GLAUBEN?

Wenn jemand mir erzählt, dass alles auf dieser Welt aus winzig kleinen Elementarteilchen besteht – muss ich das nicht glauben? Wenn jemand mir sagt, dass die Evolution dazu geführt hat, dass der Affe sich zum Menschen entwickelt – muss ich das nicht glauben? Schließlich gibt es nicht für alle wissenschaftlichen Thesen handfeste Beweise. Und selbst wenn es sie gäbe, selbst wenn ich mir ein Atom durch ein Mikroskop anschauen könnte, müsste ich doch genau betrachtet immer noch daran glauben, dass ich wirklich sehe, was ich denke zu sehen.

Jeder von uns hatte schon mal einen Traum, der ihm so real erschien, dass er meinte zu wissen, dass es die Wirklichkeit ist. Und doch war es nichts als ein Traum…
Können wir vielleicht gar nichts wissen, sondern nur glauben?

Nun, es gibt sehr wohl einige Dinge, die in der unabänderlichen Wirklichkeit passieren – ob wir nun daran glauben oder nicht. Der Tod zum Beispiel. Jedes Lebewesen wird früher oder später sterben- das wissen wir, daran müssen wir nicht glauben. Genauso weiß ich, dass ich mich verbrennen werde, wenn ich auf eine heiße Herdplatte greife – egal ob ich daran nun glaube oder nicht.

Aber worin liegt denn nun der Unterschied zwischen Wissen und Glauben? Oder vielmehr: wo hört das Eine auf, und fängt das Andere an?
Ist Wissen vielleicht etwas, das man nie wirklich besitzen kann, sondern nach dem man sein ganzes Leben lang allenfalls streben kann? Möglicherweise ist Glauben das Einzige, das wir wirklich mit Sicherheit besitzen können.

Vielleicht braucht nicht nur jeder Mensch etwas, woran er glauben kann. Vielleicht ist es auch das Einzige, das für uns erreichbar ist – der Glauben.

23 April 2007

ZUFRIEDENHEIT

Es gibt zwei Arten von Menschen:
Diejenigen, die zufrieden sind mit dem, was sie haben -
und diejenigen, die unzufrieden sind mit dem, was sie nicht haben.

Es ist mehr als offensichtlich, dass die zweite Gruppe wohl nie absolute Zufriedenheit erfahren wird. Wie auch – wenn man immer das möchte, was man nicht hat. Es scheint ein nie enden wollender Teufelskreis zu sein.
Was also hat die erste Gruppe, das die zweite nicht hat?

Viele würden wohl behaupten - die erste Gruppe, das wären die Optimisten unter uns, und die zweite Gruppe die Pessimisten. Nun ja, zum Teil mag das vielleicht stimmen – wenn man laufend positiv denkt, ist man auch zufrieden(er) mit dem, was man hat. Aber ist es denn überhaupt vernünftig immer mit dem zufrieden zu sein, was man hat? Wenn man seine Ziele kurz steckt und seine Träume als utopische Fantasien abtut, anstatt ihnen nachzujagen?

Eines ist klar: ohne Unzufriedenheit gäbe es keine Entwicklung. Wären wir damit zufrieden gewesen um Afrika zu schippern, hätten wir wohl nie Amerika entdeckt. Wären wir mit der Monarchie zufrieden gewesen, hätte sich keine Republik entwickeln können. Und wären wir von Anbeginn an mit uns zufrieden, würden wir uns wohl nie weiterentwickeln. Ohne Unzufriedenheit kein Fortschritt. Sowohl ökonomisch, als auch sozial. Aber was wenn diese Unzufriedenheit zu einer chronischen Krankheit wird? Wenn wir sie nicht mehr abschütteln können und nie diese nachwirkende Zufriedenheiten mit uns selbst und unserer Umwelt verspüren? Wie kommt man dann aus diesem Teufelskreis heraus, der einen unglücklich macht?

Einige Menschen meinen, wenn man erkennt wie gut es einem doch geht im Vergleich zu anderen Menschen, dann würden das eigene Leid und die eigenen Probleme nicht mehr so schwer wiegen. Aber meist ist genau das Gegenteil der Fall. Man fühlt sich schlechter. Man fühlt sich schlechter, weil man an all die Menschen denkt, denen es schlechter als einem selbst geht, die aber möglicherweise nicht so unzufrieden und unglücklich sind wie man selbst. Und hier drängt sich die ultimative Frage auf: Was ist Glück? Was braucht der Mensch zum Glücklichsein? Was brauchst DU zum glücklich sein?
Wenn wir vom Sinn des Lebens sprechen, meinen wir doch eigentlich nichts anderes. Denn welchen Zweck erfüllt dieser Lebenssinn, wenn nicht das Glücklichsein und die Zufriedenheit mit sich selbst und dem, was man geleistet hat. Es gibt unzählige Wege glücklich zu sein. Und meist sind es nur kleine, unbedeutende Dinge, die es schaffen uns dieses traumhafte Gefühl zu geben. Doch die wahre Kunst ist es, glücklich zu bleiben – über einen langen Zeitraum hinweg. Dieses Gefühl in sich einzufangen und zu bewahren.

Was aber hindert uns daran, diesen „Dauer-High-Zustand“ zu erreichen? Was macht uns so unzufrieden?

Sorgen, Probleme, Neid, Gier, mangelndes Selbstvertrauen, Angst - man könnte hunderte Faktoren aufzählen. Und so lächerlich uns manche dieser Glücks-Hemmer auch vorkommen – wir, die zweite Gruppe, die „Verfluchten“, werden sie einfach nicht los. Sie sind wie eine mahnende Stimme im Hinterkopf, die einem jedes Glücklichsein vermiest. Die einen ständig auf das hinweist, womit man nicht zufrieden ist. Selbst in Momenten des Glücks lässt sie dich die Sorgen nicht vergessen.
Klar schafft man es auch ab und zu diese Stimme zum Schweigen zu bringen – aber nicht auf Dauer.

Deswegen mein Aufruf an all die Mitglieder der ersten Gruppe, an all die „Dauerglücklichen“: verratet uns euer Geheimnis - euer Rezept des ewigen Glücks und der ultimativen Zufriedenheit. Schließlich haben wir es nicht – und wir wollen immer, was wir nicht haben!

13 February 2007

ERWARTUNGEN

Was ist los, worüber denkst du diese Tage andauernd nach? Was ist es, dass dir so schwer auf dem Herzen liegt? Sag es mir.

Weißt du, ich hatte Erwartungen.
Erwartungen an die Menschen.
Erwartungen an die Menschheit.
Erwartungen an diese Welt…
Ich hatte gehofft, dass irgendwann alles besser werden würde.
Dass die Menschen sich endlich ändern.
Dass das Gute immerzu siegen wird, und der Mensch aus seinen Fehlern lernt.
Dass er endlich lernt mit Macht umzugehen.
Dass Rassismus ausgelöscht wird und Kriege nur noch eine Erinnerung sind.
Dass die Welt einfach schöner und lebenswerter wird.
Aber so ist es nicht, und so wird es niemals sein….

Du darfst die Hoffnung nicht aufgeben – du weißt doch, die Hoffnung stirbt zuletzt.

Nein…Ich habe mit dieser Welt abgeschlossen.
Ich kann sie nicht ändern, niemand kann das.
Die Welt wird immer hart bleiben, und die Menschen immer schlecht…

So darfst du nicht denken. Das Leben ist kostbar, vergiss das nicht.

So ist es nicht - Ich liebe mein Leben!
Ich würde mir nie wünschen, dass es zu Ende wäre - egal wie schlimm die Welt da draußen auch sein mag.
Aber ich versuche sie nicht mehr zu ändern… die Welt…
Ich glaube nicht mehr an das Gute in den Menschen, in der Menschheit.
Ich hab's schon zu lange getan - und es hat mir nichts als Enttäuschung gebracht.
Man wird enttäuscht, wenn man sich Erwartungen aufbaut….
Ich bin nicht von bestimmten Personen enttäuscht worden. Nicht dass mir jemand die Freundschaft gekündigt hätte, oder ich an einer zerbrochene Liebe leide.
Ich bin von der Welt enttäuscht worden.

Wenn dir die Welt nicht gefällt, dann ändere sie doch!

Oh bitte, das bringt doch nichts...
Seien wir doch realistisch - Kein einzelner Mensch kann etwas ausrichten, auch wenn einige das glauben.
Es wäre nur ein Tropfen auf einem verdammt heißen Stein.
Und würde nicht einmal für Dampf reichen…

Aber man kann sich immerhin selbst ändern! Wenn du zu deinen Mitmenschen freundlicher bist, dann ist die Welt um dich herum schon ein besserer Ort. Auch wenn es im großen Bild vielleicht keine großen Änderungen bringt.

Aber es ist dieses Große, das mir Sorgen macht.
Außerdem bringt es Nichts zu jedem Menschen freundlich zu sein, weil auch nicht alle freundlich zu dir sind.
Es wird immer Menschen geben die dich hassen werden.
Und es wird immer Menschen geben, die dich töten könnten.
Und es wird immer Menschen geben, die dich betrügen und belügen und ausnutzen…
Ganz ohne Grund, ganz ohne Sinn.

Aber es gibt doch auch gute Menschen - und die sind schließlich zahlreicher als die schlechten!

Denkst du das wirklich?
Mach doch mal die Augen auf!
Wo man nur hin sieht, keimt das Schlechte im Menschen auf.
Die Gier
Der Hass
Die Eitelkeit
Der Egoismus
Die Eifersucht
Der Mensch ist anscheinend dazu geboren „böse“ zu sein…
Er kann gar nicht anders.
Deswegen habe ich jetzt auch damit abgeschlossen.
Keine Erwartungen mehr = keine Enttäuschungen mehr.

Und so willst du also dein Leben leben? Nur das Schlechte im Menschen sehen?
Wenn auch nur ein Mensch etwas Gutes tut, wenn auch nur ein Mensch einem Fremden ein Lächeln schenkt, dann wiegt das doch all das Böse auf dieser Welt wieder auf.

Ich wusste, dass du so etwas sagen wirst.
Die typischen Worte eines unbelehrbaren Optimisten, der die Wahrheit nicht sehen will.
Stattdessen erschafft er sich seine eigenen Regeln und Wertesysteme, damit er weiter an das Gute glauben und vertrauen kann, obwohl es das Gute schon längst nicht mehr gibt.
Sieh dich doch bitte mal um!
Was hilft es einem Kind, dass von seinem eigenen Vater missbraucht wird, wenn irgendwo ein Mensch zur Abwechslung mal etwas Gutes tut?!
Was hilft es einem Tier, dem bei lebendigem Leibe das Fell abgezogen wird, wenn irgendwo auf der Welt ein Mensch einen anderen anlächelt?!
Warum verschließt du die Augen vor dieser Ungerechtigkeit, wo sie doch überall prangert?

Ich verschließe die Augen nicht. Ich sehe nur das Gute im Menschen – das du anscheinend nicht mehr sehen kannst.

Nein, du hast Recht. Ich kann es nicht mehr sehen.
Ich konnte es nie.
Weil es das Gute in meinen Augen nie gegeben hat.
Und ich sage dir noch etwas:
Der Mensch wird sich nie ändern.
Es wird nie Frieden geben auf dieser Erde.
Niemals.

Wenn jeder Mensch auf dieser Erde so eine Einstellung hat, kann sich nichts ändern.

Du sagst es.
Solange sich die Einstellung der Menschheit nicht ändert, wird sich nie etwas ändern.
Und sie wird sich nie ändern….
Wozu auch.
Viele leben doch ganz gut in dieser Welt.
Mit ihrem Reichtum und ihrer Macht.
Wozu sollten sie das ändern, und sich selbst sabotieren wollen?
Nein, wir werden uns nicht ändern…
Solange es sich noch irgendwo lohnt um Geld, Macht oder Besitz zu kämpfen, wird es niemals Frieden geben.
Wir haben nur eine sehr kurze Lebenszeit hier auf der Erde.
Deshalb möchte jeder diesen kurzen Augenblick ausnutzen, so sehr er nur kann.
Und wieso soll man sich mit weniger zufrieden geben, wenn der Nachbar doch doppelt so viel hat?
Mehr, mehr, immer mehr….
Immer skrupelloser…
Immer korrupter…
Immer hoffnungsloser…

Jetzt weiß ich jedenfalls warum so viele Menschen an dich glauben.
Weil man es sonst in dieser Welt nicht aushalten würde.
Man kommt sich so unglaublich klein vor.
So unbedeutend.
So nutzlos.

Gefangen… in dieser Hölle auf Erden…. die diese Welt ja in gewisser Weise wirklich ist….

21 January 2007

LÜGEN

Was haben Lügen bloß so unglaublich anziehendes an sich? Warum bedienen wir uns ihrer so oft wir nur wollen – und warum werden sie immer mehr, je einflussreicher und mächtiger wir werden?

Du sollst nicht lügen
Du sollst nicht lügen
Du sollst nicht lügen
Du sollst nicht lügen
Du kannst nicht ohne Lügen.

Oh Mensch, warum ist es dir nur so verdammt wichtig in der Gesellschaft geschätzt und geachtet zu werden? So wichtig, dass du bereit bist zu Lügen und zu Betrügen, nur um dein Ziel zu erreichen? Was du Anderen damit antust – das zählt nicht, darüber denkst du nicht nach. Was zählt bist du und deine persönlichen Bedürfnisse. Wie kann man nur so egoistisch sein… so egozentrisch… so egomanisch…

Du denkst, du wärst etwas Besseres – besser als all die Anderen. Also warum ehrlich mit ihnen sein, wenn man doch mit Lügen am besten Manipulieren kann?

Ein Jahrhundert – wenn man Glück hat. Das ist die Zeit die uns auf Erden bleibt. Ziemlich kurz...
Also warum hart für den Aufstieg arbeiten – wenn es doch so einfach ist. Eine kleine Lüge hier, ein kleiner Betrug da, Täuschungen für alle! Heute zum Sonderpreis! Die Massen sind dumm genug, die schlucken alles – solange man ihnen ein großes Stück Kuchen vor der Nase baumeln lässt.
Und je länger du sie in der Hand hast, desto höher kannst du klettern – über die Menschlichkeit hinaus. Bis zum Höhenkoller, und weiter. Bis du am Gipfel stehst, am absoluten Limit. Unter dir die Scharen, die zu dir hinaufsehen und langsam anfangen den Braten zu riechen – und du stehst an der Spitze, alleine…. und wenn du Glück hast, dann erkennst du noch an deinem Sterbebett wie sinnlos dein Leben doch war, bevor du in völliger Einsamkeit stirbst, inmitten von all dem Geld und Ruhm….

Du sollst nicht lügen
Du sollst nicht lügen
Du sollst nicht lügen
Du sollst nicht lügen
Du wirst ertrinken in deinen Lügen.